Hier finden Patienten qualitätsgesicherte Informationen über Krankheiten, Diagnostik- und Therapieverfahren. Der Patienten-Informationsdienst ist eine gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV).
Die Seiten der für Fragen der Gesundheit zuständigen Behörde in Hamburg.
Die Hamburgische Krankenhausgesellschaft e.V. (HKG) ist eine Arbeitsgemeinschaft der Krankenhausträger und ihrer Spitzenverbände in Hamburg. Sie repräsentiert 41 öffentliche, freigemeinnützige und private Krankenhäuser mit mehr als 14.000 Betten.
Apothekennotdienste, Adressverzeichnis der Hamburger Apotheken, aber auch Wissenswertes über Krankheiten bieten die Seiten der Apothekerkammer, der Selbstverwaltungs-Körperschaft der Apotheker.
Informationen rund um Zähne, Behandlung und einen Zahnarzt-Suchservice bieten die Zahnärztekammer Hamburg und Kassenzahnärztliche Vereinigung. Den zahnärztliche Notdienst erreicht man unter der Rufnummer 01805-050518.
Die Psychotherapeutenkammer bietet Informationen über Psychotherapie und einen Suchdienst zu Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten.
Das Hamburger Netzwerk "psychenet" ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) von 2011 bis 2014 gefördertes Projekt, mit dem Ziel, heute und in Zukunft psychische Gesundheit zu fördern, psychische Erkrankungen früh zu erkennen und nachhaltig zu behandeln.
Die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung des Bundesministeriums für Gesundheit arbeitet an wissenschaftlichen Studien über Infektionskrankheiten und soll im Notfall Maßnahmen für den Schutz der Bevölkerung treffen. Aids, BSE oder Milzbrand sind einige der Forschungsschwerpunkte des Robert-Koch-Instituts.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) verfolgt das Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen. Zahlreiche Broschüren und Informationen zu verschiedenen Gesundheitsthemen können dort bestellt oder herunter geladen werden (unter anderem Organspendeausweis, Gesunde Ernährung, Aids-Prävention).
www.bundesgesundheitsministerium.de/nationaler-krebsplan
Um die Aktivitäten aller an der Krebsbekämpfung Beteiligten noch
wirksamer aufeinander abzustimmen und ein zielorientiertes Vorgehen zu
forcieren,
hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gemeinsam mit der Deutschen
Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft
Deutscher Tumorzentren im Juni 2008 den Nationalen Krebsplan initiiert.
Auf der Website des BMG können sich Bürgerinnen und Bürger schnell und
unkompliziert über die Inhalte informieren.
Auf dem Nationalen Gesundheitsportal können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über die häufigsten Krankheitsbilder (u.a. Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen oder Infektionserkrankungen) informieren. Außerdem werden zahlreiche Beiträge zu verbrauchernahen Themen wie Pflege, Prävention und Digitalisierung angeboten. Weitere Themenschwerpunkte sollen Schritt für Schritt hinzugefügt und das Spektrum an Angeboten kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Die DGPR ist ein medizinisch-wissenschaftlicher Dachverband für alle Bereiche der Prävention sowie der ambulanten und stationären Rehabilitation im Herz-Kreislaufbereich.
Therapiemöglichkeiten und Hilfe erhalten Rheumakranke bei der Deutschen Rheuma-Liga. Die Hilfs- und Selbsthilfegemeinschaft vertritt die Interessen von Rheumakranken und hilft ihnen, den Alltag mit der Krankheit zu bewältigen.
Alles rund um Diabetes – Forschungsstand, Selbsthilfegruppen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte bietet das Web-Portal der Deutschen Diabetes-Union. Darin haben sich der Deutsche Diabetiker Bund, die Deutsche Diabetes Gesellschaft und der Bund diabetischer Kinder und Jugendliche zusammengeschlossen.
INKA bietet umfangreiche Informationen und Austausch für Patienten. Das Internetangebot wird betrieben von ehemaligen Krebspatienten.
Kinder mit Allergien stellen für manche Familie eine besondere Belastung dar. Die Arbeitsgemeinschaft allergiekrankes Kind kann hier Abhilfe schaffen. Die Elternselbsthilfeorganisation bietet Erfahrungsaustausch und berät Familien bei medizinischen, sozialen und psychischen Problemen, die sich aus der Krankheit des Kindes ergeben.
Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) vertritt die Belange von Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind und organisiert deren sozialmedizinische Nachsorge.
Als zentrale Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen gestaltet der GKV-Spitzenverband die Rahmenbedingungen für die gesundheitliche Versorgung für die gesetzlich Versicherten in Deutschland.