Angesichts der COVID-19-Pandemie ist es in dieser Grippesaison besonders wichtig, dass sich vor allem möglichst viele Risikopatienten impfen lassen, damit sich die saisonale Influenza und das Pandemiegeschehen nach Möglichkeit wenig überlagern.
Berichten zu Folge nimmt die Gefahr an einer Virusgrippe zu erkranken zur Zeit wieder deutlich zu. Während bei einer einfachen Erkältung meist schon Hausmittel für Erleichterung sorgen, ist mit einer echten Virusgrippe nicht zu spaßen. Denn wenn das körpereigene Immunsystem durch das Grippe-Virus geschwächt ist, haben andere Krankheitserreger leichtes Spiel und können gefährliche Komplikationen wie eine Lungenentzündung verursachen.
Zwar schützt die Grippeimpfung nicht vor einer Erkältung, aber sie beugt vor. Sie ist nach wie vor die effektivste Maßnahme gegen die Virusgrippe (Influenza). Influenzaviren verändern sich ständig und der Grippeimpfstoff wird jährlich in der entsprechend neuen Zusammensetzung geliefert.
Sie schützt besonders Personen, die eine verminderte Widerstandskraft durch chronische Erkrankungen haben. Vor allem ältere Menschen und diejenigen, die mit vielen anderen Menschen Kontakt haben, sollten sich auf jeden Fall impfen lassen.
Sich impfen zu lassen macht Sinn, nach 2 Wochen entfaltet der Impfstoff seine volle Wirkung.
Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)
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