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In der Arztcheckliste des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ), eine gemeinsame Einrichtung der Bundesärztekammer (BÄK) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), finden Patienten Kritierien dafür, was eine gute Arztpraxis ausmacht. «Wie finde ich den richtigen Arzt? Welche Erwartungen habe ich?» sind nur einige der Fragen, die Patienten sich vor einem Arztbesuch stellen können.
4. überarbeitete Auflage, 2015 (PDF)
In dieser Broschüre der KVH sind sämtliche Vorsorgeangebote zusammengefasst. Es gibt Informationen zu Vorsorgeuntersuchungen, zur Darmkrebsvorsorge, zu Impfungen und vieles mehr. (Stand: Februar 2016)
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Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg und der Hamburger Apothekerverein e.V. geben in der Patienteninformation "Arzneimittelverordnungen - Sie hatten ein anderes Medikament erwartet?" Antworten zu den Fragen: "Was sind Generika? Was sind Rabattverträge? Welche Konsequenzen haben die Rabattverträge für Ihre Arzneimittel?" (Stand: September 2017)
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Gesetzlich Krankenversicherte können den CheckUp 35 ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre beim Allgemeinarzt, Internisten oder Praktischen Arzt in Anspruch nehmen. Häufig auftretende Krankheiten wie Herz-Kreislauf, Nierenerkrankungen oder Diabetes sollen so möglichst früh erkannt werden. Ferner ist es das Ziel, Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. (Stand: 30.03.2017)
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Impfen ist eine der einfachsten und wirksamsten
vorbeugenden Maßnahmen zum Schutz vor schweren
Infektionskrankheiten. Sprechen Sie Ihren Arzt auf Ihren
Impfschutz an. Er wird Sie beraten, welche Impfungen
ergänzt oder aufgefrischt werden müssen. (Stand: März 2011)
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Diese von der Bundesärztekammer herausgegebene Broschüre erläutert, was Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind, klärt darüber auf, wie man herausfindet, welche IGeL für die eigene Person empfehlenswert sind, wie wichtig die ärztliche Beratung in diesem Zusammenhang ist und wie die Abrechnung funktioniert. (Stand: Juni 2015 ) Download im PDF-Format
Eine Broschüre des Bundesministeriums für Gesundheit. In diesem Leitfaden sind Rechte und Pflichten des Arzt-Patientenverhältnisses dargestellt. Die Dokumentation wurde gemeinsam von allen Beteiligten des
Gesundheitswesens erarbeitet.
Link:
www.bmjv.de
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) erklärt mit ihrem Glossar der Gesundheitspolitik Begriffe aus den Bereichen Gesundheit und Gesundheitspolitik: Glossar Gesundheitspolitik
Auf den Seiten der KV Hamburg werden in einem Glossar (alphabetisch geordnet) interessante Informationen zu ausgewählten Krankheitsbildern, Gesundheitsthemen und zur Vorsorge kompakt und verständlich erläutert. Eine Reihe von Informationen liegen auch in den Sprachen Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch vor. Patienteninformationen
Diese Broschüre der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung informiert über seelischen Erkrankungen und gibt Hinweise zu Hilfsangeboten. Download im PDF-Format
Herausgegeben von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, gibt die Broschüre Tipps zur Prävention von Kinderunfällen. Mit englischer, türkischer und russischer Übersetzung. (Stand: 2009) Download im PDF-Format
In diesem Wegweiser der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) der Freien und Hansestadt Hamburg finden Sie eine Zusammenstellung von Einrichtungen und Angeboten, die auf unterschiedliche Weise bei der Bewältigung von Problemen helfen, die bei einer chronischen Krankheit auftreten könnten. (Stand: November 2014) Download im PDF-Format
Für die Betroffenen seltener Erkrankungen ist es oft ein langer Weg bis zur richtigen Diagnose und passenden Therapie. Anders als bei häufigen Erkrankungen gibt es aber nur wenige gesicherte Erkenntnisse zur Behandlung. Gute und verständliche Informationen sind oft gar nicht vorhanden. Aus diesem Grund entwickeln Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin gemeinsam mit der Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V. Informationen für Menschen mit seltenen Erkrankungen. Kurzinformationen Seltene Erkrankungen
Hinweise zur Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung finden Sie in der Broschüre «Ich sorge vor»
(Stand: November 2017) herausgegeben von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV)der
Freien und Hansestadt Hamburg.
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Rat und Hilfe für Betroffene und ihre Angehörigen. Die Neuauflage von Juni 2017 - herausgegeben von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) der Freien und Hansestadt Hamburg - können Sie auf der Website downloaden. Ratgeber: Leben mit Demenz
Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz gibt in Kooperation mit der Landesarbeitgemeinschaft Hospiz- und Palliativarbeit Hamburg die Broschüre «Hospizführer Hamburg» heraus. Die Informationsbroschüre - Stand: April 2013 - beeinhaltet die Themen Sterben, Tod und Trauer. Download im PDF-Format
In der Patienteninformation "Fürsorgliche Begleitung: Medizin am Lebensende" der Bundesärztekammer (BÄK) erfahren Sie u.a., welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt und wer Sie am Lebensende begleiten kann. (Stand: April 2017) Download im PDF-Format
Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat die Broschüre "Künstliche Ernährung - Eine Entscheidungshilfe" für Angehörige und Betreuer aus dem Jahr 2011 neu aufgelegt. Die Broschüre informiert über die Vor- und Nachteile einer Ernährungssonde und über Möglichkeiten der unterstützenden Pflege sowie über den Prozess der Entscheidungsfindung. (Stand: April 2019)
Hier können Sie die Broschüre herunterladen: Broschüre: Künstliche Ernährung - Eine Entscheidungshilfe
Broschüre «Sterben in Würde», Grundsätze und Empfehlungen für Ärztinnen und Ärzte. (Stand: Januar 2008) Download im PDF-Format