Das Beratungszentrums «CASA blanca» – Centrum für AIDS und sexuell übertragbare Krankheiten in Altona berät zu folgenden Aspekten:
Persönliche telefonische Auskünfte während der Sprechzeiten unter 040-42837-4104.
Alle Angebote sind anonym und kostenlos, ohne Voranmeldung.
Im Beratungszentrum Sehen, Hören, Bewegen, Sprechen erhalten die Eltern behinderter Kinder umfassende fachliche Beratung. Das Angebot richtet sich aber auch an Jugendliche und Erwachsene, an von Behinderung bedrohte Menschen sowie ihre Angehörigen und Freunde. Das Zentrum unterstützt Behinderte bei der Durchsetzung ihrer gesetzlichen Ansprüche und zielt darauf, die Auswirkungen von Behinderungen durch Beratung oder andere Hilfestellungen zu mindern.
psychenet
Übergeordnetes Ziel von psychenet ist es, heute und in Zukunft psychische
Gesundheit zu fördern, psychische Erkrankungen früh zu erkennen und nachhaltig
zu behandeln.
Um dies zu erreichen, wurden fünf so genannte Aktionsfelder konzipiert sowie
weitere Ziele und Maßnahmen definiert. Diese werden durch ein oder mehrere
so genannte Teilprojekte in die Praxis umgesetzt: Aufklärung und Bildung,
Prävention, Diagnostik, Indikationsstellung und Therapie, Stärkung der
Betroffenen und Angehörigen sowie Entwicklung neuer Versorgungsstrukturen.
www.hilfeportal-missbrauch.de
Herausgeber des Internetauftritts ist die "Geschäftsstelle des
Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs".
Sexuelle Gewalt ist ein gravierendes Problem für Mädchen und Jungen, aber auch
für Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend davon betroffen waren. Das
Hilfeportal informiert Betroffene, ihre Angehörigen und andere Menschen, die sie
unterstützen wollen. Die bundesweite Datenbank zeigt, wo es in der eigenen Region Hilfsangebote gibt.
Ergänzendes Hilfesystem für Betroffene sexuellen Missbrauchs
und Fonds Sexueller Missbrauch
Das Ergänzende Hilfesystem sexueller Missbrauch (EHS) unterstützt
Betroffene, die als Kinder und Jugendliche sexuelle Gewalt im familiären Bereich
oder in einem anderen Umfeld erleiden mussten. Ziel des Hilfesystems ist es, die
aus dem sexuellen Missbrauch noch bestehenden Folgeschäden zu lindern.
Mehr Informationen erhalten Sie auf den Seiten des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Fonds Sexueller Missbrauch
Betroffene von sexuellem Missbrauch können über die Geschäftsstelle des FSM
in Berlin subsidiär zu bestehenden Hilfesystemen und Rechtsansprüchen die
Übernahme von Sachleistungen in Höhe von bis zu 10.000 Euro beantragen. Betroffene konnten ursprünglich bis zum 31. August 2016 Sachleistungen bis maximal 10.000 Euro beantragen. Der Bund und fast alle der am EHS beteiligten nichtstaatlichen Organisationen haben die Antragsfrist überwiegend bis zum 31. Dezember 2019 verlängert, so dass auch in diesem Bereich weiterhin Anträge gestellt werden können.
Mehr Informationen zum Fonds Sexueller Missbrauch finden Sie auf der Website
www.fonds-missbrauch.de.
www.zahnaerzte-hh.de/patientenportal
040-73 34 05 51
Der gemeinsame Informationsservice der KZV Hamburg und der Zahnärztekammer Hamburg bietet eine kostenlose Zweitmeinungsberatung und beantwortet Fragen zur Zahnersatzplanung des Hauszahnarztes.
Dieses Portal der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BVG) bietet unter dem Stichwort «Patienteninformation» Links zu Hamburger Gesundheitseinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Apotheken und Gesundheitsämtern. Außerdem finden Sie hier Informationen zu der Ver- und Anwendung von Arzneimitteln, Medizinprodukten und Gefahrstoffen.
Bernhard-Nocht-Institut
www.bnitm.de/reisen-impfen/
Das Reisemedizinische Zentrum am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin bietet länderspezifische Informationen über Impfungen und Gesundheitsvorsorge bei Reisen ins Ausland.
Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen
www.kiss-hh.de
Selbsthilfe-Telefon: 040-39 57 67
Mo. bis Do. 10-18 Uhr
KISS Hamburg – Geschäftsstelle
Tel: 040-537 97 89 70
KISS HH-Altona
Tel.: 040-49 29 22 01
KISS HH-St. Georg
Tel.: 040-537 97 89 79
KISS HH-Harburg
Tel.: 040-300 873 22
KISS HH-Wandsbek
Tel.: 040-399 263 50
Bei der Suche nach der richtigen Selbsthilfegruppe helfen die Kontakt- und Informations-Stellen für Selbsthilfegruppen (KISS) in Altona, St. Georg, Harburg und Wandsbek. Sie informieren und beraten Selbsthilfegruppen, unterstützen aber auch Interessierte bei Neugründungen.
NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und
Unterstützung von Selbsthilfegruppen)
www.nakos.de
Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung
von Selbsthilfegruppen hat eine Internetplattform rund um das Thema Selbsthilfe
erstellt.
Neben gebündelten Angeboten zu Selbsthilfegruppen finden Sie dort u. a. eine
Übersicht von geprüften Patientenforen.
Pflegestützpunkte beraten hilfe- und pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Sie unterstützen in allen Fragen rund um das Thema Pflege – unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen.
Allgemein verständliche Texte klären über Alzheimer und andere Formen von
Demenz auf, erläutern Therapie-, Pflege- und Hilfsangebote sowie gesetz- liche
Leistungen und wichtige rechtliche Aspekte.
Im Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf steht die bundesweit größte Monitoring-Station für umfangreiche Diagnostik zur Verfügung. Im Epilepsie-Zentrum Hamburg kooperieren mehrere Krankenhäuser: Neben dem Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf, das
und das Katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift.
Unter der Telefonnummer 040–28 05 38 22 können Sie Beschwerden zum Thema Pflege in Hamburg vorbringen. Die Beratung ist kostenlos und kann auf Wunsch auch anonym erfolgen.
Das Beratungs- und Seelsorgezentrum hat täglich geöffnet: Montag bis Sonnabend, 11 bis 18 Uhr, Mittwoch 11 bis 21 Uhr, Sonntag von 11.30 bis 15 Uhr und bietet persönliche Gespräche – ohne Anmeldung, anonym und kostenlos.
Das UKE, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie bietet schnelle Hilfe bei psychischen Krisen und Notfällen.